ZEITGENOSSEN – ein Maskenspiel
Ohne Worte geraten vierzehn karikierte Alltagshelden in so groteske Situationen,
dass die
Zuschauer so amüsiert wie betroffen sich selber auf der Bühne wieder
erkennen.
Von aufgestauten Liebestrieben, süssen Versuchungen und herben Seitenhieben wird genauso erzählt, wie von rücksichtsloser Lust und bitterem Frust. Vom Geltungs- Sturm und Drang bis hin zum nur scheinbar faden Ruhestand wird nichts ausgelassen in diesem Situationscomic menschlicher Existenz.
Ein Stück in vier Szenen:
- Kleines Frühlingsdrama
- Lauter Sommer
- Ruhe sanft
- Letzte Runde
Spieldauer: 70
Minuten
Uraufführung: 21.
Mai 2003 / Zwischenbühne, Horw (CH)
Von und mit: Patrick
Boog und Alexander Huber
Maskenbau: Patrick
Boog
Regie: Judith
Stadlin
Lichtdesign: Martin
Brun
Technik: Bruno
Gisler